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Coaching-Landkarte „Lassen und Tun“
Coaching-Landkarte „Lassen und Tun“
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Die Landkarte „Lassen und Tun“ öffnet Räume für Reflexion, Balance und Entscheidungsfindung. Sie unterstützt:
- beim Positionieren zu Beginn eines Coaching- oder Meeting-Prozesses,
- beim Erkunden neuer Perspektiven,
- beim Austarieren von vermeintlichen Gegensätzen,
- beim Erkennen persönlicher Ressourcen und Sehnsuchtsorte.
- für Einzel-Coaching und Gruppen
- JPG-Datei für Bildschirmauflösung optimiert
- digitaler Download (beliebig häufig verwendbar)
Die Idee der Landkarte
Die Coaching- und Supervisions-Landkarte „Lassen und Tun“ lädt über symbolische Orte, Städte und Regionen dazu ein, die verschiedenen Aspekte zu erkunden. Sie bietet eine visuelle und metaphorische Ebene, um Gedanken zu sortieren und einen größeren Überblick zu gewinnen. Die Coaching-Landkarte „Lassen und Tun“ steht dir als JPG-Datei zum sofortigen Download zur Verfügung
„Tun“ und „Lassen“ wirken auf den ersten Blick wie Gegensätze. Doch beide entspringen demselben Grund: unserer Freiheit – die immer auch Verantwortung einschließt. Das Geschenk der Freiheit kann Inspiration sein, manchmal aber auch als Überforderung erlebt werden.
Weder das Tun noch das Lassen sind für sich stehende Werte. Etwas zu unterlassen kann bei anderen Freude, aber auch Frust auslösen. Etwas wegzulassen kann einerseits eine Kunst sein – oder einfach nur riskant. Ebenso ambivalent ist das Tun: Während blinder Aktionismus ins Leere laufen kann, wirken die Menschen besonders glaubwürdig, die ihren Worten auch Taten folgen lassen.
Der Schlüssel liegt im Kontext und in der Balance: Gelassenheit und Wachheit, Ruhe und Engagement, Planung und Geduld werden zu ergänzenden Haltungen, wenn es um gute Entscheidungen geht. Im Zentrum steht der Entschluss, wie alles miteinander in Ausgleich gebracht werden kann und soll – egal ob es sich um berufliche oder auch private Situationen handelt.
Einsatzmöglichkeiten
Die Landkarte eignet sich für Coachings, Supervisionen und Meetings, besonders in der Anfangsphase oder zur Positionsbestimmung. Sie lässt sich flexibel mit Fragen verknüpfen, zum Beispiel:
- Wo stehe ich gerade?
- Welche Orte hatte ich bisher weniger im Blick?
- Nach welchem Ort sehne ich mich?
- Angenommen, ich wäre an Ort XY – was wäre dann anders?
- Welche zwei oder drei Orte könnten für mich eine gute Balance darstellen?
- Was oder wer ermöglichte mir in der Vergangenheit, diese Balance zu finden?
Mit der Coaching-Landkarte „Lassen und Tun“ erhältst du eine inspirierende Visualisierung, die Gespräche zu ausgewogenen Entscheidungen eröffnet, den Blick weitet und ressourcenorientierte Perspektiven ermöglicht.
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