• 1971 in Berlin geboren; verheiratet 2 Kinder
  • Theologie- Studium in Münster & Tübingen
  • Zivildienst in der Bahnhofsmission am Zoo
  • seit 1998 Pastoralreferent in Berlin (Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Geistlicher Leiter im BDKJ, Mentor)
  • 2007 Promotion in Theologie (zur Erlebnispädagogik in der Jugendpastoral)
  • Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule Berlin
  • 2013-16 Weiterbildung Organisationsberatung (Salzburg)
  • 2019-2020 Weiterbildung Systemische Supervision & Coaching (DGSv) am Supervisionszentrum Berlin

DER THEOLOGE

„Wenn Freiheit wirklich wird“ – so lautete 2007 der Titel meiner Dissertation. Es war nicht mein Ziel zu promovieren, aber da ich in der Literatur für meine damals sehr erlebnispädagogische Arbeit keine ausreichende Begründung fand, musste ich wohl selber ran.

Und so arbeitete ich Autonomie als unhintergehbares Kriterium und zugleich Ziel einer verantworteten Erlebnispädagogik heraus. Eine Grundlegung, die auch meinem Verständnis des jüdisch-christlichen Menschenbildes entspricht.

Umgangssprachlich rede ich heute auch von Originalität und meine damit die unbedingte Fähigkeit des Menschen – aber eben damit auch seine wesentliche Aufgabe – sich selbst zu bestimmen und zu entwerfen.

DER SUPERVISOR

Auch in der Beratung bleiben für mich Autonomie und Freiheit zentrale Begriffe, die ich systemtheoretisch bzw. konstruktivistisch so erweitere, dass Menschen sich jederzeit und unbedingt zu allem (auch anders) verhalten kann.

DER TRIATHLET

Warum erwähne ich Triathlon? Weil Bewegung und Ausdauer

DER SKETCHNOTER

Warum erwähne ich Triathlon? Weil Bewegung und Ausdauer

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