LAUF-RAT
PERSPEKTIVEN-KARTEN
PERSPEKTIVEN-KARTEN
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Ein lösungsorientiertes Coaching-Tool zur Erweiterung von Betrachtungsweisen von Supervisionsanliegen und als Methode für das Innere Team (Schulz von Thun).
- 12 Motive mit Perspektiven für Fall-Supervision oder Einzel-Coaching
- in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich:
- gedruckt auf perforiertem Karton zum Abtrennen (versandkostenfrei!)
- 33 Spielkarten im Klarsicht Etui (24 Karten mit 2x12 Perspektiven plus 6 Karten mit 12 Fragen zum Inneren Team)
- gedruckt auf perforiertem Karton zum Abtrennen (versandkostenfrei!)
- inklusive Anleitung
- optisch anregend
- Einsatz: Perspektiverweiterung, Lösungsfindung, Reflexion, Inneres Team, Fall-Supervision
Die Perspektiven gibt es auch als Holzsteine im Leinenbeutel.
Was sind lösungsorientierte Perspektivkarten?
12 Spielkarten nach der Methode von Corinna Nels-Lindemann aus dem Buch „Lösungsorientierte Supervisionstools“ (H. Neumann-Wirsig, Hg.) zur Lösungsentwicklung.
Mithilfe der Karten werden Supervisions-Anliegen spielerisch aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und erweitert. Festgefahrene Wahrnehmungsmuster können so „liquidiert“ und aufgelöst werden. Es entsteht ein offenerer Blick für mögliche Lösungen jenseits des Problemdenkens.
Wie wende ich die Perspektivkarten an?
Vor einer Falleinbringung und Schilderung zieht jede weitere TN eine Karte und versucht das geschilderte Anliegen aus der jeweiligen Perspektive zu hören. Im Anschluss an die Schilderung der Falleinbringerin werden von den TN die unterschiedlichen Perspektiven zur Verfügung gestellt. Die Falleinbringerin erhält ein umfassenderes Bild und kann nun auf für sie hilfreiche Aspekte näher eingehen.
In der Einzelberatung kann der Coachee entweder den Coach bitten, die eigene Schilderung aus einer bestimmten Perspektive zu hören oder auch selbst das Anliegen mehrmals aus unterschiedlichen Betrachtungsweisen zu erzählen.
Eine ausführliche Anleitung und konkrete, lösungsorientierte Fragen finden sich in dem Buch „Lösungsorientierte Supervisionstools“ von H. Neumann-Wirsig (Hg.) auf den Seiten 200-204.
Oder Du schaust meine Videos, in denen ich die Methode näher vorstelle:
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